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Rechtsprechung
   OLG Stuttgart, 10.01.2013 - 8 W 13/13   

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https://dejure.org/2013,10986
OLG Stuttgart, 10.01.2013 - 8 W 13/13 (https://dejure.org/2013,10986)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 10.01.2013 - 8 W 13/13 (https://dejure.org/2013,10986)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 10. Januar 2013 - 8 W 13/13 (https://dejure.org/2013,10986)
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Volltextveröffentlichungen (6)

Besprechungen u.ä.

Papierfundstellen

  • Rpfleger 2013, 396
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (3)

  • OLG Hamm, 13.01.2011 - 15 W 632/10

    Höhe des Stundensatzes eines als Nachlasspfleger bestellten Rechtsanwalts

    Auszug aus OLG Stuttgart, 10.01.2013 - 8 W 13/13
    In Fällen mit mittlerem Schwierigkeitsgrad blieb ein Stundensatz von 110 EUR unbeanstandet (OLG Hamm NJW-RR 2011, 1091; OLG Zweibrücken NJW-RR 2008, 369).
  • OLG Zweibrücken, 21.11.2007 - 3 W 201/07

    Höhe der Vergütung eines Berufspflegers für vermögenden Nachlass bei

    Auszug aus OLG Stuttgart, 10.01.2013 - 8 W 13/13
    In Fällen mit mittlerem Schwierigkeitsgrad blieb ein Stundensatz von 110 EUR unbeanstandet (OLG Hamm NJW-RR 2011, 1091; OLG Zweibrücken NJW-RR 2008, 369).
  • OLG Brandenburg, 27.09.2010 - 6 Wx 2/10

    Vergütung des anwaltlichen Nachlasspflegers: Angemessener Stundensatz bei

    Auszug aus OLG Stuttgart, 10.01.2013 - 8 W 13/13
    In einem schwierigen Fall hat das Brandenburgische Oberlandesgericht einen Nettostundensatz von 130 EUR akzeptiert, eine noch höhere Vergütung jedoch für nicht angemessen erachtet (FamRZ 2011, 926, m.w.N.).
  • OLG Jena, 14.06.2013 - 6 W 397/12

    Vergütung des Nachlassplegers: Stundensatz des anwaltlichen Nachlasspflegers bei

    Das OLG Stuttgart (Beschluss vom 10.1.2013, Az. 8 W 13/13, zitiert nach juris) hat bei mittlerer Schwierigkeit der pflegerischen Geschäfte 100, 00 EUR bewilligt.
  • OLG Frankfurt, 24.04.2015 - 21 W 45/15

    Vergütung des berufsmäßigen Nachlasspflegers bei mittelschwerer Pflegschaft

    Entsprechend konsequent ist es, dass auch die Oberlandesgerichte Stuttgart (Beschluss vom 10.1.2013, Az. 8 W 13/13, Rpfleger 2013, 396), Celle (Beschluss vom 2.11.2011, Az. 7 W 53/11, Rpfleger 2012, 257), Zweibrücken (Beschluss vom 21.11.2007, Az. 3 W 201/07, NJW-RR 2008, 369), Hamm (Beschluss vom 13.1.2011, Az. 15 W 632/10, MDR 2011, 609) und Düsseldorf (Beschluss vom 25.9.2012, Az. 3 Wx 308/11, MDR 2012, 1471) den von der Beteiligten zu 1) hier geltend gemachten Stundensatz von 100, 00 EUR zzgl.
  • OLG Jena, 14.06.2013 - 6 W 430/12

    Vergütung des Nachlassplegers: Stundensatz des anwaltlichen Nachlasspflegers bei

    Das OLG Stuttgart (Beschluss vom 10.1.2013, Az. 8 W 13/13, zitiert nach juris) hat bei mittlerer Schwierigkeit der pflegerischen Geschäfte 100, 00 EUR bewilligt.
  • OLG Frankfurt, 27.01.2014 - 21 W 54/13

    Höhe der Vergütung bei berufsmäßiger Nachlasspflegschaft

    Der Senat hält bei mittlerer Schwierigkeit der pflegerischen Geschäfte ebenso wie beispielsweise die Oberlandesgerichte Stuttgart (Beschluss vom 10.1.2013, Az. 8 W 13/13, Rpfleger 2013, 396), Celle (Beschluss vom 2.11.2011, Az. 7 W 53/11, Rpfleger 2012, 257), Zweibrücken (Beschluss vom 21.11.2007, Az. 3 W 201/07, NJW-RR 2008, 369), Hamm (Beschluss vom 13.1.2011, Az. 15 W 632/10, MDR 2011, 609 [OLG Hamm 13.01.2011 - I-15 W 632/10] ) und Düsseldorf (Beschluss vom 25.9.2012, Az. 3 Wx 308/11, MDR 2012, 1471) den von der Beteiligten zu 1) hier geltend gemachten Stundensatz von 100, 00 EUR zzgl.
  • OLG Nürnberg, 07.01.2021 - 1 W 3353/20

    Vergütung eines anwaltlichen Berufsnachlasspflegers

    Welcher Stundensatz für einen als Nachlasspfleger bestellten Rechtsanwalt festzusetzen ist, wird in der obergerichtlichen Praxis unterschiedlich bewertet (OLG Schleswig, FamRZ 2012, 1903 und OLG Jena, NJW-RR 2013, 1229: 33, 50 EUR bis 65, 00 EUR bei einfacher Abwicklung bis 115, 00 EUR bei schwieriger Abwicklung; OLG Stuttgart, BeckRS 2013, 08143: 100, 00 EUR für mittelschwere Abwicklung; OLG Saarbrücken, NJW-RR 2015, 844: 125, 00 EUR bei überdurchschnittlich schwerer Abwicklung; OLG Hamm, BeckRS 2011, 7317: 110, 00 EUR bei durchschnittlichem Schwierigkeitsgrad).
  • OLG Frankfurt, 22.06.2018 - 21 W 40/18

    Vergütung bei berufsmäßiger Nachlasspflegschaft

    So mag man es etwa für einen Nachlasspfleger mit Abschluss als Diplom-Rechtspfleger als angemessen ansehen, wenn diesem bei einem schwierig abzuwickelnden Nachlass eine Vergütung von 100, 00 ? je Stunde zugesprochen wird (vgl. OLG Stuttgart vom 10.01.2013, 8 W 13/13 juris, Rn. 13).
  • AG Wipperfürth, 12.11.2020 - 8 VI 19/20
    Es finden sich jedoch zahlreiche Entscheidungen, die einem Nachlasspfleger mit einer Fachhochschul- oder Universitätsausbildung bei dem Vorhandensein einer Nachlassabwicklung mit durchschnittlichen Schwierigkeitsgrad einen Netto-Stundensatz in Höhe von 100, 00 Euro bis 110, 00 Euro zubilligen ( vgl. Beschluss des OLG Düsseldorf vom 25.09.2012, Az: 3 Wx 308/11; Beschluss des OLG Frankfurt vom 27.01.2014, Az: 21 W 54/13; Beschluss des OLG Stuttgart vom 10.01.2013, Az: 8 W 13/13; Beschluss des OLG Celle vom 02.11.2011, Az: 7 W 53/11; Beschluss des OLG Zweibrücken vom 21.11.2007, Az 3 W 201/07 und Beschluss des OLG Hamm vom 13.01.2011, Az: 15 W 632/10).
  • OLG Frankfurt, 07.12.2017 - 21 W 94/17

    Höhe der Vergütung bei berufsmäßiger Nachlasspflegschaft

    Daher kommt es auf die Höhe des Nachlassvermögens nicht an (MünchKomm/Leipold, BGB, 7. Auflage 2017, § 1960, Rz. 84 m.w.N.) Für die Vergütung des Nachlasspflegers einen Stundensatz zu bestimmen und die Vergütung nach einem konkreten Zeitaufwand zu bemessen, entspricht inzwischen der ständigen Rechtsprechung (OLG Jena v. 14. Juni 2013, Az. 6 W 397/12 juris, OLG Frankfurt am Main v. 27.01.2014, Az. 21 W 54/13 ; v. 24.04.2015, Az. 21 W 45/15 ; v. 04.05.2015, Az. 21 W 4/15; OLG Celle v. 2.11.2011, Az. 7 W 53/11; OLG Hamm v. 13.01.2011, Az. I-15 W 632/10, juris; OLG Stuttgart v. 10.1.2013, Az. 8 W 13/13, Rpfleger 2013, 396; OLG Zweibrücken v. 21.11.2007, Az. 3 W 201/07, NJW-RR 2008, 369; OLG Düsseldorf v. 25.9.2012, Az. 3 Wx 308/11, MDR 2012, 1471).
  • AG Wipperfürth, 12.11.2020 - Abt. 8
    Es finden sich jedoch zahlreiche Entscheidungen, die einem Nachlasspfleger mit einer Fachhochschul- oder Universitätsausbildung bei dem Vorhandensein einer Nachlassabwicklung mit durchschnittlichen Schwierigkeitsgrad einen Netto-Stundensatz in Höhe von 100, 00 Euro bis 110, 00 Euro zubilligen ( vgl. Beschluss des OLG Düsseldorf vom 25.09.2012, Az: 3 Wx 308/11; Beschluss des OLG Frankfurt vom 27.01.2014, Az: 21 W 54/13; Beschluss des OLG Stuttgart vom 10.01.2013, Az: 8 W 13/13; Beschluss des OLG Celle vom 02.11.2011, Az: 7 W 53/11; Beschluss des OLG Zweibrücken vom 21.11.2007, Az 3 W 201/07 und Beschluss des OLG Hamm vom 13.01.2011, Az: 15 W 632/10).
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Rechtsprechung
   OLG Celle, 12.03.2013 - 8 W 13/13   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2013,4945
OLG Celle, 12.03.2013 - 8 W 13/13 (https://dejure.org/2013,4945)
OLG Celle, Entscheidung vom 12.03.2013 - 8 W 13/13 (https://dejure.org/2013,4945)
OLG Celle, Entscheidung vom 12. März 2013 - 8 W 13/13 (https://dejure.org/2013,4945)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 193 VVG; § 204 VVG
    Rechtsfolgen der Bezahlung rückständiger Prämien nach einem Wechsel in den Basistarif auf Grund eines Prämienverzuges in der privaten Krankenversicherung

  • Wolters Kluwer

    Rechtsfolgen der Bezahlung rückständiger Prämien nach einem Wechsel in den Basistarif auf Grund eines Prämienverzuges in der privaten Krankenversicherung

  • RA Kotz (Volltext/Leitsatz)

    Private Krankenversicherung - Prämienverzug Wechsel in Basistarif

  • RA Kotz (Volltext/Leitsatz)

    Private Krankenversicherung - Prämienverzug Wechsel in Basistarif

  • rechtsportal.de

    VVG § 193; VVG § 204
    Rechtsfolgen der Bezahlung rückständiger Prämien nach Wechsel in den Basistarif auf Grund Prämienverzuges in der privaten Krankenversicherung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Kein automatischer ursprünglicher Versicherungsschutz beim Ausgleich von Zahlungsrückständen

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2013, 8
  • NJW-RR 2013, 1192
  • NZI 2013, 6
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 13.07.2004 - VI ZB 12/04

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe bei fehlender sachlicher Zuständigkeit des

    Auszug aus OLG Celle, 12.03.2013 - 8 W 13/13
    Im Falle einer etwaigen Verweisung hätte dann jedoch Prozesskostenhilfe unter Missachtung des in § 127 Abs. 1 Satz 2 ZPO niedergelegten Leitbildes nicht das zuständige Prozessgericht erster Instanz gewährt, sondern ein unzuständiges Gericht (vgl. BGH NJW-RR 2004, 1437; KG Berlin KGR Berlin 2004, 497; OLG Brandenburg MDR 2001, 769; OLG Köln OLGR Köln 1999, 336; OLG Hamm OLGR Hamm 1995, 204; OLG Frankfurt, NJW-RR 1995, 899).
  • OLG Frankfurt, 22.09.1994 - 24 W 41/94

    Umfang des Schadensersatzanspruchs nach § 1298 BGB

    Auszug aus OLG Celle, 12.03.2013 - 8 W 13/13
    Im Falle einer etwaigen Verweisung hätte dann jedoch Prozesskostenhilfe unter Missachtung des in § 127 Abs. 1 Satz 2 ZPO niedergelegten Leitbildes nicht das zuständige Prozessgericht erster Instanz gewährt, sondern ein unzuständiges Gericht (vgl. BGH NJW-RR 2004, 1437; KG Berlin KGR Berlin 2004, 497; OLG Brandenburg MDR 2001, 769; OLG Köln OLGR Köln 1999, 336; OLG Hamm OLGR Hamm 1995, 204; OLG Frankfurt, NJW-RR 1995, 899).
  • OLG Brandenburg, 23.03.2001 - 1 W 7/01

    Zurückweisung eines Prozesskostenhilfegesuchs bei lediglich teilweiser

    Auszug aus OLG Celle, 12.03.2013 - 8 W 13/13
    Im Falle einer etwaigen Verweisung hätte dann jedoch Prozesskostenhilfe unter Missachtung des in § 127 Abs. 1 Satz 2 ZPO niedergelegten Leitbildes nicht das zuständige Prozessgericht erster Instanz gewährt, sondern ein unzuständiges Gericht (vgl. BGH NJW-RR 2004, 1437; KG Berlin KGR Berlin 2004, 497; OLG Brandenburg MDR 2001, 769; OLG Köln OLGR Köln 1999, 336; OLG Hamm OLGR Hamm 1995, 204; OLG Frankfurt, NJW-RR 1995, 899).
  • KG, 26.04.2004 - 22 W 19/04

    Prozesskostenhilfeantrag zum Landgericht: Zurückweisung bei Erfolgsaussicht nur

    Auszug aus OLG Celle, 12.03.2013 - 8 W 13/13
    Im Falle einer etwaigen Verweisung hätte dann jedoch Prozesskostenhilfe unter Missachtung des in § 127 Abs. 1 Satz 2 ZPO niedergelegten Leitbildes nicht das zuständige Prozessgericht erster Instanz gewährt, sondern ein unzuständiges Gericht (vgl. BGH NJW-RR 2004, 1437; KG Berlin KGR Berlin 2004, 497; OLG Brandenburg MDR 2001, 769; OLG Köln OLGR Köln 1999, 336; OLG Hamm OLGR Hamm 1995, 204; OLG Frankfurt, NJW-RR 1995, 899).
  • LG Dortmund, 31.07.2014 - 2 O 290/12

    Keine Ende der Ruhenszeit der Leistungen durch Eröffnung des Insolvenzverfahrens

    Die Anmeldung der Rückstände zur Insolvenztabelle bzw. auch nur die Eröffnung des Insolvenzverfahrens stellen keine dritte Möglichkeit zur Beendigung der Ruhenszeit dar; sie sind insbesondere keine "Zahlung der Rückstände" im Sinne des Gesetzes (OLG Celle NJW-RR 2013, 1192).
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